Die eine Natursteintreppe läuft man bequem, man kann fast rauf und runter rennen. Eine andere Natursteintreppe geht man merklich unwohl.
Woher kommt das ?
Dies kommt durch unterschiedliche Auftrittsbreiten der einzelnen Stufenbelägen bei überwiegend gewendelten Treppen. Noch heute erstellen die allermeisten Steinmetze und Fliesenleger Ihre Stufenbeläge mittels einer Papierschablone. Dabei wird die vorbetonierte Untertreppe als Vorlage für die einzelnen Stufen verwendet. Hat die ausführende Baufirma ihre Arbeit gut gemacht, so erhält man einigermaßen gleiche Auftrittsbreiten in der Gehlinie der Natursteintreppe. Ist die Untertreppe jedoch schlecht vorbetoniert, so wird das das Endergebnis der aufgesetzten Natursteinstufen noch schlechter. Die Folge... man geht die Natursteintreppe unwohl.
Wir verwenden seit vielen Jahren ein Treppen CAD-Programm.
Basierend auf der vorhandenen vorbetonierten Treppe, errechnet das Programm einen optimalen Treppenlauf, der in der Gehlinie der Natursteintreppe gleichmäßige Stufenauftrittsbreiten gewährleitet.
Die Folge... man geht die Natursteintreppe bequem und merklich wohl.
Nur so wird eine Natursteintreppe optimal.
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